Weiterbildung Fachkraft Strohballenbau (FASBA)
11.03.2016
Heute werden die letzten putzvorbereiteten Arbeiten erledigt: Es wird gestopft, Holzweichfaser montiert und rasiert. Die Fenster werden dabei bewusst auf morgen verschoben.
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Anschließend werden die Schläuche für eine Wandheizung sowie Steckdosen und Kabel verlegt. Man glaubt es kaum: Auch das kann man in einer Strohwand unterbringen.
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Bevor es nach der Mittagspause im Seminarraum weiter ging, erzählte Dittmar Hecken den Teilnehmenden etwas über die mehr als zwanzigjährige Geschichte des Ökozentrums und über die dort ansässigen Initiativen. Danach wurden noch die beiden Strohpavillons besichtigt und vor Ort über die dort angewandten Detaillösungen diskutiert.
Zurück im Seminarraum dürfen die Teilnehmenden in Dreiergruppen die wichtigsten Details eines Strohballenhauses entwerfen: Fundament, Fenster, Decke, Dach und eine Wandecke. Im Anschluss wurden die Zeichnungen abfotografiert, mit einem Beamer an die Wand geworfen und mit der gesamten Gruppe besprochen.
Der Abend klang mit einem leckeren, selbstgekochten Essen sehr gemütlich aus.
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